Heute gibt es mal wieder ein freies Projekt zum Thema Beauty und Make-Up. Schon vor längerer Zeit hat sich Fee bei mir gemeldet, um eine lockere Studio session zu starten und ein paar Sachen auszuprobieren. Wie ich hier und da betont habe, lasse ich mich auch jetzt (mit vollem Kalender) zu freien Arbeiten überreden. Allerdings muss da mehr kommen als „Ey, willst du shooten“. Das hat Fee beherzigt und gleich ein fertiges Konzept vorgelegt. Dass wir uns dann nicht die Bohne daran gehalten haben, ist nicht so schlimm. So ist das eben manchmal. Eine freie Arbeit soll nicht nur Bilder für das Portfolio produzieren, sondern auch Spaß machen und die Kreativität fördern.
Für mich gilt eine freie Arbeit als Erfolg, wenn:
- Ich einen netten Tag verbracht habe, „die Chemie stimmt“
- Ich etwas gelernt oder neue Denkanstöße erhalten habe
- Bilder für mein Portfolio entstanden sind
- Ich neue Leute kennengelernt habe – vorzugsweise spätere Partner wie Models und Visas
PS: Für die technisch interessierten: wir haben hier ausschließlich mit Ein-Licht-Setups gearbeitet. Hier und da ein Reflektor unter die Brust, aber das wars. Eigentlich untypisch für mich, ich schmeiße sonst gerne mit Licht um mich, Eimerweise…
PPS: Die Haare sind echt! Ist das nicht der Hammer?